
Es ist nicht ungewöhnlich, dass man an Privathäusern vorbeigeht und bellende Hunde hört, die das Grundstück bewachen. Aber eine ältere koreanische Frau hat ein Gackern aus ihrem Garten gehört. Eine Schar von vier Gänsen bewacht ihre Besitzerin und lässt keine Fremden in ihre Nähe.
Die koreanische Insel Jeju ist eine Oase des Friedens und der Ruhe, in der nur ein einziges Haus von Zeit zu Zeit mit gackernden Geräuschen widerhallt. Immer wenn sich ein Fremder dem Haus einer einsamen alten Dame nähert, werden die Gänse unruhig und greifen den Gast an.
Obwohl Gänse keine Zähne haben und ihr Biss nicht giftig ist, ist er sehr schmerzhaft. In der Regel sind Blutergüsse und Schwellungen garantiert.
"Meine 'Babys' gackern, wenn ein Fremder in der Nähe ist. Sie beschützen mich, und wenn sich ein Fremder nähert, bleiben sie nicht stehen", sagt die Frau und lächelt.
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Ihre Gewohnheiten und ihr Verhalten sind denen von Hunden sehr ähnlich: Sie folgen ihrer Besitzerin den ganzen Tag über, beobachten sie, streicheln sie und beschützen sie.
Die Rentnerin kümmert sich liebevoll um die Vögel und versucht, die besten Bedingungen für sie zu schaffen. Manchmal werden die Vögel sogar ins Haus gelassen. Sie haben Nester aus sauberem Heu zum Schlafen, und jede Gans hat ihre eigene Schale mit Wasser auf der Veranda.
In regelmäßigen Abständen geht die Frau mit den Vögeln spazieren, wobei sie sie manchmal herumlaufen lässt, um sie einzuholen.
Die Frau nimmt die Gänse auch zum Schwimmen und Baden mit ins Meer. Die "gefiederten Musketiere" können sie nicht einfach am Ufer allein lassen und zum Planschen gehen.
"Wandern ist eine ziemlich heikle Angelegenheit. Sobald sie einen Fremden sehen, werden sie aggressiv. Ich versuche also, dorthin zu gehen, wo niemand ist", sagt die Rentnerin.
Manchmal kommen andere Urlauber an den Strand. Die ungewöhnliche Gesellschaft von vier Gänsen und einer Rentnerin erregt stets Aufmerksamkeit. Aber jeder, der sie fotografieren will, wird verjagt.
"Ich möchte einfach nur mit diesen Gänsen glücklich werden", sagt die Frau.
Quelle: vashurok.com
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