Lucy war kein Hund, der vom Schicksal verwöhnt wurde, und ihr Leben war absolut hundegerecht. Im Winter fand sich Lucy auf der Straße wieder, und dank freundlicher Menschen musste sie nicht hungern.
Sie wanderte von Haus zu Haus, bis sie schließlich in einem der Häuser einen Unterschlupf fand. Ein Freiwilliger des städtischen Tierschutzvereins gab ihr einen Stuhl zum Schlafen und versorgte sie mit einem Teller mit Frischfutter. Lucy schlief nachts in dem warmen Sessel, und morgens machte sie sich auf den Weg in die Stadt, um Besorgungen zu machen".
Vor zwei Tagen hat Lucy entbunden. Doch ihre Welpen überlebten nicht. Die Hündin bekam Heimweh und wanderte wieder durch die Straßen.
Doch am Abend war sie nicht mehr allein. Lucy nahm ein streunendes Kätzchen zwischen die Zähne, setzte es auf ihren Stuhl und begann, es mit Milch zu füttern.
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"Die Menschen haben ihn ausgesetzt, aber die Hündin nicht", sagen die Freiwilligen.
Das schmutzige kleine Tierchen klammerte sich an die Brust der Hündin. Lucy kuschelte sich an ihn, und der Stuhl wurde zum Unterkunft für die beiden.
Quelle: kuban.com
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