Fantastischer Ort.

Holzkathedrale. Quelle: lifter.com

Die "Holzkathedrale" (Cattedrale Vegetale) befindet sich in der Nähe der Stadt Bergamo in Italien. 2001 legte der Architekt Giuliano Mauri den Grundstein für die „Kathedrale“ am Fuße des Monte Arera und pflanzte die ersten Setzlinge.

Sie besteht aus zweiundvierzig vertikalen Säulen aus Fichtenstämmen, die durch Walnuss- und Kastanienstangen verbunden sind. Im Kern der Säule befindet sich ein Hainbuchen-Bäumchen.

Holzkathedrale. Quelle: lifter.com

Beliebte Nachrichten jetzt

"Sie ist 40, er ist 16": Die Liebesgeschichte des Ehepaars Macron

Modifizierungssüchtiger Mann schnitt sich als Zeichen der Selbstdarstellung die Finger ab, Details

Sie sind verheiratet und haben Kinder: Die Geschichte eines Geschwisterpaares, das die Legalisierung seines Bündnisses fordert

"Es liegt nicht an den Genen": Wie eine 71-jährige Frau es schafft, 40 Jahre jünger auszusehen, Details

Nach dem Plan sollten die Hainbuchen wachsen und die um sie herum geschaffenen Form- und Stützsäulen zerstören und lebende Wände bilden.

Die Äste der Baumkronen bilden ein lebendiges Dach, das sich mit ihren Ästen verflechtet. Aber es wird noch viele Jahre dauern.

Holzkathedrale. Quelle: lifter.com

Der Öko-Architekt selbst wird seine Kreation nicht in vollendeter Pracht sehen. Er starb 8 Jahre nach Beginn des Projekts. Seine Arbeit wird von Roberto Mauri, seinem Sohn, der heute die "Holzkathedrale" betreut, weitergeführt.

Die Erstellung des Rahmens erwies sich als so aufwändig, dass er erst 2010 im Rahmen des Programms des Internationalen Jahres der Biodiversität unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen fertiggestellt werden konnte.

So sieht Cattedrale Vegetale jetzt aus:

Holzkathedrale. Quelle: lifter.com

Holzkathedrale. Quelle: lifter.com

Holzkathedrale. Quelle: lifter.com

Holzkathedrale. Quelle: lifter.com

Quelle: lifter.com

Das könnte Sie auch interessieren:

"Spektakulärer Auftritt": Vier Buckelwale versteckten sich unter einem Beobachterboot, bevor sie Fisch leckerten

"Naturwunder": Wie die ältesten Eisberge der Welt aussehen