Katzen gibt es in allen möglichen schönen Farben und Schattierungen, aber wir haben, um ehrlich zu sein, noch nie eine ganz gelbe Katze gesehen. Wie sich herausstellte, war der Kater im heutigen Artikel nicht von Natur aus gelb, sondern durch ein Missgeschick, das ihm widerfahren ist.
Die Geschichte spielt in Thailand. Eine Frau namens Thammapa Sumapas bemerkte ein seltsam aussehendes Ding am Bein ihres weißen Hauskaters Ka-Pwong. Die Haare an der Stelle wuchsen nicht und die Haut war mit einer harten Kruste bedeckt.
Natürlich war ihr erster Gedanke, Ka-Pwong so schnell wie möglich zum Tierarzt zu bringen. Aber Ka-Pwong hatte große Angst vor Ärzten.
So kam sie auf die Idee, es mit "Volksmedizin" zu versuchen. Da Thammapa selbst nicht sehr gut darin war, wandte sie sich an ihre ältere Mutter, die in einem entfernten Dorf lebte.
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Auf Anraten ihrer Mutter begann die Mutter, ihr Haustier mit Kurkuma zu behandeln. Viele Länder Asiens und des Ostens verwenden dieses Gewürz als Antiseptikum.
Zunächst behandelte sie die Pfote des Katers, doch dann bemerkte sie die gleichen hartnäckigen kahlen Stellen an anderen Stellen des Katers. Dann beschloss sie, den Kater komplett zu bearbeiten.
Als es an der Zeit war, das "Heilmittel" abzuwaschen, stellte sie fest, dass sich die Gelbfärbung im Fell des Katers festgesetzt hatte und dass ihr Kater, egal wie oft sie ihn badete, immer noch nicht weiß geworden war.
Ka-Pwongs Krankheit verschwand zwar innerhalb weniger Tage vollständig, aber der Preis dafür war hoch: Der Kater hat jetzt eine ungewöhnlich gelbe Farbe. Er würde wahrscheinlich erst nach einiger Zeit, nach der Häutung, wieder weiß werden.
Die Besitzerin hat sich die Situation zunutze gemacht und eine Seite für ihren gelben Kater in den sozialen Medien eingerichtet, wo er berühmt wurde.
Die Nutzer waren geteilter Meinung über die ganze Geschichte: Einige sagten, es sei keine große Sache, während andere sich beschwerten, dass die Besitzerin den Kater zu einem qualifizierten Fachmann hätte bringen sollen, anstatt ihn selbst zu behandeln.
Quelle: zen.yandex.com
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