Der "lebende Ken" Rodrigo Alves, der zu einer Frau namens Jessica wurde und sich nun in eine Barbie-Puppe verwandelt, hat sich zahlreichen Schönheitsoperationen unterzogen.

Seit mehr als 10 Jahren versucht Rodrigo Alves, sein Aussehen dem Puppenideal anzunähern - und scheut dabei keine Mühen, keine Gesundheit und kein Geld.

Jessica Alves. Quelle: thevoicemag.com

Außerdem hat Rodrigo vor einigen Jahren zugegeben, dass er sich wohler fühlt, wenn er sich als eine Frau namens Jessica identifiziert. Deshalb wandte sich "lebender Ken" an Chirurgen, um sein Aussehen zu verweiblichen: Bauchmuskeln entfernen, neue Genitalien formen und die Brüste vergrößern.

Es lohnt sich, das Offensichtliche auszusprechen: Jessica leidet unter Dysmorphophobie - einer psychischen Krankheit, die mit einer kategorischen Abneigung gegen ihr Aussehen einhergeht.

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Jessica Alves. Quelle: thevoicemag.com

Alves hat Dutzende von Schönheitsoperationen hinter sich. Und es ist nicht abzusehen, wie viele weitere Eingriffe sie noch über sich ergehen lassen muss, trotz der offensichtlichen gesundheitlichen Probleme, die einige der Eingriffe mit sich bringen.

Fast alle Bereiche ihres Gesichts und ihres Körpers wurden mehrfach operiert. Dies konnte natürlich nicht ohne Auswirkungen auf die Qualität des Ergebnisses bleiben - in einigen Bereichen sind solche "Veränderungen" besonders sichtbar.

Die Büste von Jessica Alves zum Beispiel sieht nicht schlecht gemacht aus, sondern sogar lebensbedrohlich. Die Haut zwischen ihren Brüsten hat sich zu einer engen Falte gewölbt. Und die Implantate sind so groß, dass sie bereits stark nach unten gerutscht sind - und ihren Rücken eindeutig stark belasten.

Jessica Alves. Quelle: thevoicemag.com

Solche Unvollkommenheiten der "lebenden Barbie"-Figur sind äußerst selten zu sehen. Jessica retuschiert ihre Fotos stark - und zeigt sich nur gelegentlich vor ihren Followern ohne die vielen Filter, die sie daran hindern, zu sehen, wie sie im wirklichen Leben aussieht.

Quelle: thevoicemag.com

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