Die Geschichte von Rosie, der Hündin, ist so seltsam, dass man sie kaum glauben würde, wären die Besitzer des Tieres nicht bei der Geburt dabei gewesen und hätten die Geburt der ungewöhnlichen Welpen miterlebt!
Es ist ganz normal, dass Kinder ihren Müttern und Vätern ähneln, unabhängig davon, ob es sich um menschliche oder hündische Babys handelt. Aber in beiden Fällen ist die Überraschung groß, dass die Welpen nichts von ihren Eltern geerbt haben.
Rosies Aussehen deutete auf keinerlei Probleme hin - sie sah völlig normal aus.
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Die Neuse River Golden Retriever Rescue in North Carolina stellt dem Tierheim einen neuen Welpen namens Rosie vor.
Die Tierheimleiter Cathy und John Black übernahmen die Verantwortung und beschlossen, Rosie bei der Geburt ihres Nachwuchses zu helfen, die nicht nur die Mutter, sondern auch die erfahrenen Hundeführer überraschte.
Schließlich sahen die Welpen eher wie Kälber aus - selbst Rosie war ein wenig schockiert.
Die vier Babys wurden Daisy, Betsy, Clarabelle und Moo genannt.
Es war nicht bekannt, wer der Vater dieser Familie war, aber eines war klar - er war kein Retriever, im Gegensatz zu Rosie.
Trotz der Ungewöhnlichkeit ihrer Babys nahm Rosie ihre mütterlichen Pflichten sehr ernst.
Während sie sich anfangs eindeu fehl am Platz fühlte, gewöhnte sie sich später an ihre neue Rolle.
Später wuchsen die "Kälber" heran und sahen aus wie normale Hunde.
Später wurden sowohl Rosie als auch ihre Babys aus dem Tierheim zu neuen Familien gebracht.
Quelle: fishki.com
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