Die Treue des Collies ist vielen bekannt. Sie sind sehr treu gegenüber ihren Familien und freundlich in ihrem eigenen Zuhause. Das erklärt viel darüber, warum sie bereit sind, Tausende von Kilometern zu reisen und Hunger und Kälte zu ertragen, um endlich nach Hause zu kommen.

Bobbie und sein Besitzer. Quelle: mimimetr.me

Diese Geschichte spielt in den 1920er Jahren. Bobbie, der Hund, lebte bei einer Familie in Oregon. Seine Besitzer besuchten manchmal Verwandte in einem anderen Staat und nahmen ihren Hund mit. Auf einem dieser Ausflüge erschreckte ein Rudel streunender Hunde Bobbie und er lief weg.

Die Familie suchte lange nach ihrem Haustier, fragte in der Umgebung, gab Anzeigen auf und ging auf die Suche nach ihm. Doch leider waren alle ihre Bemühungen vergeblich.

Denkmal für den Hund Bobbie. Quelle: mimimetr.me

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Die trauernden Besitzer hatten die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Bobbie bereits aufgegeben. Aber das Schicksal hatte einen anderen Ausgang. Eines Tages im Februar tauchte der Hund bei ihnen zu Hause auf. Unglaublich, er hatte 4.000 Kilometer zurückgelegt.

Bobbie. Quelle: mimimetr.me

Diese Geschichte machte Bobbie und seine Besitzer berühmt, was dazu beitrug, die Einzelheiten der wundersamen Rückkehr ans Licht zu bringen. Es wurden Briefe an die Familie geschrieben, in denen man erzählte, wie der streunende Hund bei verschiedenen Familien gewesen war.

Denkmal für den Hund Bobbie. Quelle: mimimetr.me

Leider forderte die strapaziöse Reise einen hohen Tribut an die Gesundheit des Hundes. Und er starb einige Jahre später. Aber die Geschichte ist in Oregon noch in Erinnerung. Es gibt sogar eine Statue des Helden in seiner Heimatstadt und eine ganze Wand mit Illustrationen seiner Reise.

Quelle: mimimetr.me

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