Eines Tages bemerkte ein Einheimischer bei einem Spaziergang in den Bergen mit seinem Seitenblick eine Bewegung in großer Höhe. Der Mann schaute genauer hin und sah einen schwarzen Fleck, der sich zwischen den Berggipfeln bewegte. Er erkannte schnell, dass es sich um ein Lebewesen handeln musste, das wahrscheinlich in Schwierigkeiten war.
Es stellte sich heraus, dass es ein Hund war, der so hoch geklettert war. Das Haustier von jemandem war auf den Berg geklettert und konnte nicht mehr herunterkommen. Er blieb stecken und war sehr verängstigt.
Der Einwohner von Colorado verständigte sofort den Rettungsdienst. Der Beamte am Tatort sagte später, dass der Hund kaum vom Hintergrund der Pisten zu unterscheiden war.
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Nachdem die Beamten den Berg inspiziert hatten, konnten sie den Hund in Augenschein nehmen. Eine schnelle Reaktion war erforderlich.
Die Beamtin Kayleigh Barker schätzte, dass der Hund bis zu 45 Meter über dem Boden schwebte.
Anschließend planten die Menschen eine echte Rettungsaktion. Die Beamtin entschied persönlich, zum Hund hinunterzugehen. Als sie ihr Ziel erreichte, sah sie, dass das Tier in Not war. Der Hund war sehr verängstigt und extrem aufgeregt.
Steine und Sand flogen ihm unter den Pfoten weg. Er verlor das Gleichgewicht. Der kleine Hund kämpfte darum, auf der Seite des Berges zu bleiben und nicht herunterzufallen. Die Frau lenkte ihn ab, indem sie mit ihm sprach, und als das Tier seine Wachsamkeit verlor, konnte sie es festhalten.
Unten konnten sie sehen, dass das Tier ein kleines Mädchen war. Später erfuhren sie, dass sie Jessie Lee hieß und dass ihre Besitzer sie suchten. Bald war die Familie wieder mit ihrem geliebten Mädchen vereint, und sie sind wieder glücklich zusammen. Sie sind auch den Menschen, die ihr Haustier gerettet haben, unendlich dankbar.
Quelle: zen.yandex.com
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