
Die Untersuchung des skandalösen Interviews von Prinzessin Diana geht weiter. Nun hat sich herausgestellt, dass die BBC eine stattliche Entschädigungssumme an die britische Königsfamilie zahlen wird.
Im Jahr 1995 wurde Diana Spencer von Martin Bashir in der BBC interviewt. Das Gespräch erwies sich als sensationell. Die Schwiegertochter der britischen Königin hat zugegeben, dass ihr Mann immer eine andere Frau geliebt hat. Lady Di erzählte, wie schwer es für sie im Palast gewesen sei.
Die Mutter der Prinzen Harry und William hat den Enthüllungen jedoch nicht nur zugestimmt. Es hat sich herausgestellt, dass der Journalist sie unter Druck gesetzt und eingeschüchtert hat, weil sie verfolgt wurde, und dass Prinz Charles sie ständig betrügt - auch mit dem Kindermädchen der Kinder, das angeblich sogar von ihm abgetrieben hat.
Eine umfangreiche Untersuchung der gesamten Umstände des Falles ist im Gange. Martin selbst hat jegliches Fehlverhalten bestritten. Er behauptet, Prinzessin Diana habe immer wieder aufdringliche Gedanken über Belästigung und die Untreue ihres Mannes gehabt. Nun wurde bekannt, dass die BBC der königlichen Familie eine Entschädigung zahlen muss.
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Die Auszahlung beläuft sich auf eineinhalb Millionen Dollar. In diesem Betrag ist auch ein Prozentsatz des Gewinns enthalten, den das Unternehmen aus dem Verkauf der Rechte für das Interview mit der Prinzessin an Martin Bashir erzielte. Die Windsors planen, diesen Betrag für wohltätige Zwecke zu spenden.
Lord Dyson, der für die Untersuchung des skandalösen Interviews zuständig ist, hat nachgewiesen, dass der Journalist "betrügerische Methoden" angewandt hat. Martin Bashir wird ganz offen als "betrügerischer Reporter" bezeichnet.
Quelle: glavcom.com
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