
Der Rekord für den längsten Schwanz geht an ein Huhn. Aber kein gewöhnliches, sondern ein besonderes, edel aussehendes: das langschwänzige Onagadori oder Phönixhuhn.
Diese ungewöhnlichen Hühner stammen aus einer kleinen Stadt in Shikoku, Japan. Das Onagadori-Huhn wurde vor 270 Jahren von dem Bauern Rizae-mon Makeichi gezüchtet und gilt seither als Japans Nationalschatz und heiliges Tier, das nicht gegessen, sondern nicht einmal verkauft werden darf.
Der Schwanz dieser Hühnerrasse erreicht eine durchschnittliche Länge von 7 Metern oder mehr. Dieses edle Accessoire verdankt er einem einzigartigen Merkmal seines Körpers: Seine Schwanzfedern fallen nicht wie bei anderen Hausvögeln jedes Jahr aus, sondern wachsen sein ganzes Leben lang weiter.
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Um die Schönheit des Onagadori-Schwanzes zu erhalten, setzen die Züchter den Vogel nachts in einen sehr engen und hohen Käfig, um die Bewegung des Tieres einzuschränken und mögliche Schäden am Schwanzgefieder zu vermeiden.
Mehrmals am Tag geht das Huhn jedoch mit seinem üppigen Schwanz an der frischen Luft spazieren, und mehrmals im Jahr finden in Japan Ausstellungen statt, die diesen ungewöhnlichen Vögeln gewidmet sind und bei denen gleichzeitig der Sieger in einer einzigen Kategorie gekürt wird: der längste Schwanz der Welt.
Zurzeit hält ein der Onagadori-Hühner den Rekord: Sein Schwanz ist 7 Meter 30 Zentimeter lang.
Quelle: allfreefoto.com
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