
Stadtbewohner glauben aufrichtig, dass Landbewohner alle Arten von Tieren kennen. Aber wenn ein Bauer den ganzen Tag auf dem Feld arbeitet, ohne sich zum Wald hinzuwenden, woher soll er dann solches Wissen bekommen? Das Beispiel von Shimoda, einem Chinesen, beweist es.
Der Mann hat erst vor kurzem ein paar Hektar Land gesät und ist dann zur Ruhe gegangen. Er brauchte Zeit, bis die ersten Sprossen auftauchten, und dann war er bereit, Unkraut zu jäten und zu gießen. Aber eine geheimnisvolle Spur im Grünen entdeckt wurde.
Der alte Mann, der in seiner Jugend auf der Jagd gewesen war, erkannte schnell, dass es sich um die Spur eines wilden Tieres handelte. Er beschloss sofort, es zu überprüfen und fand... etwas. Die neugeborenen Klumpen hatten ihre Augen noch nicht geöffnet, und es war unmöglich, die Artenidentität anhand ihres Aussehens zu erkennen.
Shimoda dachte, es könnten Welpen sein, die zu Wachhunden werden würden. Er beschloss, die Babys mitzunehmen und richtete ein Nest aus Heu für die gefundenen ein.
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Innerhalb einer Woche hatten sich schließlich die Schnauzen der Tiere gebildet. Zur Überraschung des Bauern waren es gar keine Hunde: Es waren echte Kaninchen, niedlich und flauschig.
Hasen hatte man in dieser Gegend schon lange nicht mehr gesehen: zu viele Jäger. Und so begann sich die Natur allmählich zu erholen und schenkte dem alten Mann charmante Haustiere.
Quelle: fb.com
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