
Ein Forscherteam erforschte den Ozean in der Nähe von Neuseeland, als eine Taucherin namens Regina Eisert eine große, dunkle Silhouette in der Tiefe des Meeres entdeckte.
Innerhalb weniger Minuten schwamm ein fünf Meter langer Orca vor der Frau her, der beschloss, sein Essen mit ihr zu teilen, weil er dachte, dass dies dem schwachen Menschen helfen würde, im Wasser zu überleben.
Regina Eisert ist Spezialistin für die Biologie von Meerestieren und hatte mit ihrer Gruppe bewusst einen Ort gewählt, an dem Orcas häufig zu sehen sind. Aber die Orcas haben auch die Menschen bemerkt und scheinen beschlossen zu haben, dass diese sehr schlechte Esser sind, da sie sich so langsam im Wasser bewegen.
Der Orca erhob sich aus der Tiefe und stieß in die Kamera, als wolle er prüfen, ob es Eisert gut geht. Dann öffnete es sein Maul und holte ein Stück Fisch aus seinem Rachen, das es der Frau als Hilfe anbot.
"Dank ihm lebe ich": Tina Turner spricht über ihre Liebe
Natürliche Ähnlichkeit: 28-jähriger Mann wird ständig mit Michael Jackson verwechselt
"Es waren wunderschöne 22 Jahre": Warum der Schauspieler Colin Firth die Frau verließ, um die er so lange warb, Details
"Sie hat mich rausgezogen, als es gar kein Geld gab": Die Geschichte der Beziehung zwischen Conor McGregor und seiner Freundin Dee
Regina verstand zunächst nicht, was der Orca ihr sagen wollte: Sie beobachtete das fünf Meter lange Tier einfach nur.
Der Orca wiederum blieb einige Zeit in der Nähe der Frau, und als er sich davon überzeugt hatte, dass es der Person gut ging, begann er in die Tiefe zu tauchen.
Währenddessen fingen die Kameras der Taucher immer wieder erstaunlich seltene Aufnahmen ein:
Der Hinweis auf die Tat des Orcas wurde nicht sofort gefunden. Erst an Land errieten die Leute, was das Stück Fisch bedeutete, das Regina erhalten hatte. Soweit sie sich erinnern können, war dies das erste und letzte Mal, dass sie von diesen Säugetieren ein direktes Hilfsangebot erhalten haben.
Quelle: trendymen.com
Das könnte Sie auch interessieren:
Eine Hündin wurde Pflegemutter für ein Leopardenjunges: Wie sich ihre Beziehung entwickelt hat