In Auckland, Neuseeland, wurde ein baufälliges Haus ohne Bad und Toilette für 2 Millionen neuseeländische Dollar verkauft. Das in den 1920er Jahren erbaute Cottage wurde für einen Startpreis von 1,75 Millionen Dollar versteigert.
Die örtlichen Behörden schätzen den Marktwert des Hauses auf 1,65 Millionen Dollar, wobei der Käufer weitere 200.000 Dollar in Renovierungen und Verbesserungen investieren muss. Der Immobilienmakler, der den Verkauf abwickelte, beschrieb das Cottage als einen "Neuanfang".
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Das Haus steht auf einem Grundstück, auf dem nur privates Wohnen erlaubt ist, ein Mehrfamilienhaus kann man dort nicht bauen.
Der neuseeländische Immobilienmarkt ist einer der heißesten der Welt. Die durchschnittlichen Kosten für Wohneigentum im Land werden auf 943.000 Dollar geschätzt, was einem Anstieg von 22 Prozent im letzten Jahr entspricht.
In Auckland kostet das durchschnittliche Haus 1,5 Millionen Dollar. Die neuseeländische Regierung hat im März 2021 kostspielige Maßnahmen zur Abkühlung des Immobilienmarktes angekündigt. Der Kampf gegen steigende Immobilienpreise wird das Land Milliarden von Dollar kosten.
Quelle: lenta.com
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