Sarah und Bill Connell waren das perfekte Paar, und ihre Ehe überraschte niemanden. Alles war gut in der Familie, die einzige Enttäuschung war die Abwesenheit von Kindern.

Das frisch Vermählte unterzog sich einer langen Behandlung für Unfruchtbarkeit, und hier ist die lang erwartete "zwei Streifen"! Ein Ultraschall zeigte, dass Sarah Zwillingsjungen in sich trug. Die Connells hätten nicht glücklicher sein können.

Doch das Glück war nur von kurzer Dauer. Mit 22 Wochen wurden die Jungen tot geboren. Auch Saras zweite Schwangerschaft endete erfolglos - eine Fehlgeburt. Das Ehepaar verzweifelte und gab die Hoffnung auf.

Christina Casey.Quelle: epochtimes.net

Sarah war sehr besorgt um ihre Mutter, die 61-jährige Christina Casey. Sie stieß auf eine Geschichte über eine Frau, die Leihmutter für ihre unfruchtbare Schwester wurde. Daraufhin bot Christina ihrer Tochter ihre Hilfe an.

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Das Paar war verblüfft von Christines Idee, aber nach einigem Nachdenken stimmten sie zu.

Oma - Heldin.Quelle: epochtimes.net

Die Ärzte bezweifelten den Erfolg der Idee aufgrund des Alters der Leihmutter, da sie die älteste schwangere Frau in Chicago sein würde. Dennoch wurde Christina die befruchtete Eizelle ihrer Tochter eingepflanzt, und beim ersten Versuch schlug der Embryo Wurzeln.

Während der gesamten Schwangerschaft wurde Christina von ihrem Mann unterstützt und von den Connells in jeder Hinsicht umsorgt. Insgesamt verlief die Schwangerschaft gut und endete mit einem Kaiserschnitt. Der kleine Junge wurde völlig gesund geboren und auf den Namen Finn getauft.

Als das Baby älter wurde, erzählte man ihm die Geschichte seiner Geburt. Finns Haltung gegenüber seinen Eltern und seiner Großmutter änderte sich nicht. Im Gegenteil, er sagte, es sei "cool".

Das Gebur.Quelle: epochtimes.net

Jetzt leben Sarah, 40, und Bill, 46, mit Finn in Chicago, und Christina lebt in Washington, D.C. Die Großmutter kommuniziert regelmäßig mit ihrem Enkel per Telefon.

Sarah hat ihre Geschichte in einem Buch beschrieben, das sich in hoher Auflage verkauft und die Frau berühmt gemacht hat.

Einige Leser bemerkten, dass Christina ein Kunststück vollbracht hatte, indem sie ihre Gesundheit um ihrer Tochter willen aufs Spiel setzte. Andere verurteilten sie, weil sie gegen Leihmutterschaft war.

So oder so, Baby Finn wurde geboren und machte Eltern und Großeltern glücklich.

Quelle: epochtimes.net

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