Ein Mann konnte lange nicht verstehen, warum ihm das Atmen schwer fiel: Es stellte sich heraus, dass er seit 50 Jahren eine Münze in der Nase hatte

Ein interessanter Patient kam in ein Gesundheitszentrum. Ein älterer Mann suchte einen HNO-Arzt auf und klagte über Nasenbeschwerden und Atembeschwerden, die ihn schon seit mehreren Monaten plagten.

Der Patient wurde zu einer CT-Untersuchung überwiesen. Die Untersuchung ergab, dass die Nasenpassage durch einen Fremdkörper blockiert war und sich ein weiterer, rundlicher Gegenstand in der Nähe des Nasenrachenraums befand.

Erst nach der Untersuchung erinnerte sich der Mann daran, dass er als Vorschulkind mit einer Münze gespielt und sie ihm in die Nase gesteckt hatte. Er erzählte seiner Mutter nicht davon, da er befürchtete, dass es ihr nicht gefallen würde.

Der HNO-Arzt, der ihn untersuchte, stellte fest, dass sich im Laufe der Jahre, in denen der Metallgegenstand in der Nähe des Nasengangs gelegen hatte, eine Rhinolitis gebildet hatte.

Der Patient hatte schon vorher Atemprobleme, aber die Ärzte sagten, das Problem sei durch eine Nasenscheidewandverkrümmung verursacht worden.

Dank fortschrittlicher Technologie und neuer Geräte konnte der Arzt eine genaue Diagnose stellen.

Mit Hilfe einer Operation wurde dem Mann eine Münze aus der Nase gezogen. Die Operation dauerte eineinhalb Stunden unter Narkose. Bei dem Mann wurde auch die Scheidewand korrigiert, indem ein kleiner Teil des deformierten Knorpels entfernt wurde.

Quelle: mirfactov.com

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