Vor kurzem wurde das gesamte Bullitt County, Kentucky, USA, auf Zack gehalten. Der Grund dafür ist, dass ein 2-jähriges kleines Mädchen namens Charlie Campbell vermisst wird. Sie wurde zuletzt gegen 10 Uhr morgens bei ihrer Großmutter gesehen. Danach war nichts mehr über den Verbleib des Mädchens bekannt.
Der Hilferuf wurde schnell von Freiwilligen beantwortet. Ungleichgültige Menschen begannen mit dem Durchkämmen der Wälder, die sich in der Nähe befanden.
Auch bei dem Verschwinden des Mädchens gab es eine kuriose Tatsache, nämlich dass die Hündin der Pitbull-Rasse namens Penny mit ihr verschwand.
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Und plötzlich, am nächsten Tag, am Abend, kehrte die Hündin zurück. Und ein paar Minuten später wurde das Mädchen auf der Veranda eines Nachbarhauses gesichtet.
Charlie war seit fast zwei Tagen nicht mehr zu Hause gewesen. Sie war dehydriert, von Zecken gebissen, aber insgesamt war ihr Zustand zufriedenstellend.
Hündin Penny schien das Mädchen die ganze Zeit über verfolgt und bewacht zu haben. Schließlich gab es in den Wäldern Kojoten, Schlangen und eine Menge anderer gefährlicher Kreaturen.
Die Familie vergießt Tränen des Glücks und nennt das Geschehene ein Wunder.
Und Penny ist jetzt eine lokale Heldin. Und das zu Recht:
Es scheint, dass das Mädchen sich zu sehr mitreißen ließ und versehentlich in den Wald wanderte und sich verirrte. Wäre da nicht die fast mütterliche Sorge von Penny, hätte diese Geschichte vielleicht ein ganz anderes Ende genommen. Aber zum Glück war das nicht der Fall.
Quelle: startface.com
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