
Ein Hund namens Cooper leidet an einer seltenen, angeborenen, unheilbaren Krankheit, von der derzeit etwa 40 Hunde weltweit betroffen sind. Das fast vollständige Fehlen einer Wirbelsäule ist das Ergebnis skrupelloser Züchter. Wenn sie in ihrem Streben nach Ergebnissen zulassen, dass sich die Eltern eines Welpen kreuzen.
Als die Polizei diesen illegalen Zwinger entdeckte, beschloss sie, ihn in ein offizielles Tierheim in Minnesota zu bringen.
Bei dem Anblick von Coopers süßem Lächeln dachte keiner der Freiwilligen und Ärzte daran, den Welpen einzuschläfern. Also zog Cooper in sein neues Zuhause für Hunde.
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Doch die Krankheit holte ihn immer wieder ein. Aufgrund des fehlenden Halses und der kurzen Wirbelsäule konnte der Hund seinen Kopf nicht zurückdrehen. Um sich umzudrehen, musste er sich mit seinem ganzen Körper umdrehen.
Der Hund konnte nur kurze Strecken gehen und geradeaus schauen. Auch das Gehen auf einer ebenen Fläche ist für das Tier schmerzhaft und belastend.
Cooper hat im Tierheim viele neue Freunde und Bewunderer gefunden. Er wurde lebhafter und bekam Lust auf das Leben.
Er erregte schnell die Aufmerksamkeit nicht nur des Tierheimpersonals, sondern auch der Gäste des Tierheims. Ein paar Wochen später fand man neue Besitzer für den Hund. Die Besitzer waren das Ehepaar Andy und Elly Keegan, die bereits drei verschiedene Hunde hatten, Waylon, Tuva und Skylar.
Leider ist Cooper nach einer Woche mit der Familie unglücklich umgekippt und gestürzt. Dabei verletzte er sich schwer an der Wirbelsäule. Um die Schmerzen zu lindern, musste das Tier dringend operiert werden. Die Operation war erfolgreich, und für Cooper begann eine Phase der Rehabilitation.
Der Hund lernt wieder zu laufen und scheint sehr glücklich zu sein. Obwohl er ständig Antibiotika und Schmerzmittel nehmen muss, hat Cooper wieder einen Sinn im Leben.
Quelle: pulse.mail.com
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