
Eine Frau wollte zur Hochzeit ihrer besten Freundin gehen und erklärte sich bereit, "Brautjungfer" zu sein. Lauren hatte geplant, sich zu amüsieren, aber während der Vorbereitungen für die Veranstaltung wurde ihr plötzlich klar, dass sie ständig Geld für die Bedürfnisse ihrer Freundin ausgab.
Im letzten Moment weigerte sie sich, überhaupt zu der Feier zu gehen, und Lauren ist verständlich: Ihre Freundin verlangte, dass sie auch den Eintritt bezahlt.
In Nordamerika ist es üblich, dass die "Brautjungfer" einen symbolischen Teil der Kosten übernimmt. Der Braut ein kleines Armband zu kaufen oder eine Bar für ein paar Kumpels zu bezahlen, ist einfach eine Art, Respekt und Liebe zu zeigen.
Aber in Laurens Situation war es ganz anders. Die Braut entpuppte sich als echte Manipulatorin. Lauren selbst bemerkte nicht, dass sie das Kleid und die Accessoires bezahlte, sich an der Dekoration der Partytische beteiligte und die Kosten für ihr Make-up und ihre Haare vollständig übernahm.
In der Nacht vor der Hochzeit zählte Lauren die Kosten und war sehr verärgert: Sie hatte insgesamt etwa 4.000 Dollar ausgegeben. Und es war nicht einmal ihre Hochzeit!
Etwa eine halbe Stunde später kam die Braut selbst vorbei, um ihr mitzuteilen, dass ihre Familie beschlossen hatte, für die Veranstaltung Eintritt zu verlangen - auch Lauren würde zahlen müssen.
Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte: In diesem Moment beschloss Lauren nicht nur, nicht zur Hochzeit ihrer Freundin zu kommen, sondern auch, den Kontakt zu ihr ganz abzubrechen.
Das Komische ist, dass die Braut selbst nicht ganz zu verstehen schien, wie sie ihre Freundin beleidigt hatte. Die Empathiefähigkeit der Menschen kann extrem niedrig sein.
Quelle: trendymen.com
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