Polizeibeamte der Station wurden einmal von einem Landwirt gerufen, um zu melden, dass eine streunende Hündin auf seinem Grundstück Welpen zur Welt gebracht hatte.

Welpe auf der Polizeiwache. Quelle: pulse.mail.com

Polizeibeamte begaben sich zum Tatort und brachten die Hündin zusammen mit den Welpen in ein nahe gelegenes Tierheim. Während die Hündin und ihre Welpen sich auf der Station befanden, fiel einer der pelzigen Welpen der Polizeibeamtin Jane ins Auge.

Welpe wurde Fuzz genannt. Quelle: pulse.mail.com

Die Frau behielt den Welpen mit Erlaubnis des Polizeichefs. Vier Monate später nahm sie den Hund mit zur Arbeit. Die Polizeiarbeit ist sehr emotional und nervenaufreibend.

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Deshalb nahmen die diensthabenden Beamten, die nach ihrem regulären Dienst auf die Wache zurückkehrten, den Welpen gerne in den Arm, streichelten ihn und sprachen mit ihm. Ihre strengen Gesichter wurden freundlicher, die psychische Spannung ließ nach und alle wurden wieder freundlich und fröhlich.

Fuzz und Polizeibeamte. Quelle: pulse.mail.com

Diese Veränderungen blieben von ihren Vorgesetzten nicht unbemerkt. Nachdem sie Zeit mit dem Welpen verbracht hatten, entspannten sich die Beamten und erholten sich schneller.

Schon bald erließ die Polizeibehörde eine Anordnung, wonach der Welpe zum "Kuscheloffizier" ernannt wurde. Offiziell wurde er als Officer Fuzz bekannt.

Fuzz und Polizeibeamte. Quelle: pulse.mail.com

Er wurde auf Teilzeitbasis eingestellt und erhielt eine Lebensmittelzulage.

Er verbringt seine gesamte Arbeitszeit auf der Station. Er läuft frei im Büro herum, spielt mit dem Ball und wartet darauf, dass ihn jemand hochnimmt und streichelt.

Fuzz und Polizeibeamte. Quelle: pulse.mail.com

Fuzz' Vorgesetzte auf dem Revier denken darüber nach, seine Fähigkeiten zu verbessern und ihn zu einem echten Therapiehund auszubilden, damit er nicht nur Polizeibeamten helfen kann, sondern auch anderen Menschen, die Hilfe brauchen, mit seiner Anwesenheit und seiner Gesellschaft zur Seite steht.

Quelle: pulse.mail.com

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