Eine Frau zog ein verwaistes Känguru-Baby auf: Beamer betrachtet sie jetzt als Adoptivmutter

Australien beherbergt etwa 10 % der Pflanzen- und Tierarten der Erde. Neben Katzen, Hunden und Papageien, an die wir gewöhnt sind, können die Bewohner auch Quokkas, Wombats und Kängurus entdecken, pflegen und versorgen.

Eine Frau hat ein Känguru in ihrem Haus wohnen. Das Tier namens Beamer glaubt, dass Juliana Bradley seine Pflegemutter ist.

Er trinkt gerne Apfelwein, spielt im Garten Fußball, tanzt und sieht sich seine Lieblingssendung Skippy an, in der es um Kängurus geht.

Er ist so sehr daran gewöhnt, unter Menschen zu sein, dass er sich anscheinend sehr wohl fühlt und nichts ändern wird. Jeden Morgen bekommt er Schokoladentoast und wird regelmäßig zu einem Spaziergang durch die australische Prärie mitgenommen. Er hat Freunde gefunden: ein Lamm, einen Hund und die Katze der Besitzerin, die sein bester Freund geworden ist.

Beamer lebt seit mehr als 10 Jahren bei seiner neuen Mutter. Juliana fand ihn als Baby in der Tasche seiner Mutter, zog ihn auf und pflegte ihn. Dieses Paar verspricht, die Fans weiterhin zu begeistern, denn die Kängurus haben in Gefangenschaft eine Lebenserwartung von ±20 Jahren.

Und sie erfreuen ihre Fans mit amüsanten, abwechslungsreichen Fotos, auf denen Beamer seinen täglichen Aufgaben nachgeht und sich bei seiner Mutter Juliana mit Küsschen bedankt.

Quelle: zen.yandex.com

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