
Die Besitzerin von Stumpy, Ellie Pittaway, wollte, dass Stumpy ein Blindenführhund wird, der der örtlichen Gemeinschaft hilft. Stumpys Pfote war verletzt, und sie überlegte lange, was sie damit machen sollte.
Der Tierarzt, der Stumpy betreute, teilte Ellie mit, dass der Hund Rhesusfaktor-negativ sei, was für ein solches Tier recht selten ist. Der Labrador würde sich hervorragend als Blutspender für Notfalltransfusionen eignen. Und eine Spende könnte das Leben von vier Hunden retten.
Die Besitzerin hielt dies für eine großartige Möglichkeit, Stumpy nützlich zu machen, wenn schon nicht für Menschen, so doch zumindest für Hunde.
Ellie wies darauf hin, dass Stumpy die nicht ganz so angenehme Blutabnahme mit Würde übersteht. Zumal das Tier während des Vorgangs aufgemuntert wird, sanft angesprochen wird und am Ende ein Leckerli bekommt.
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Stumpy genießt es, 3-4 Mal im Jahr zum Tierarzt zu gehen. Es scheint, als ob der pelzige Spender versteht, dass er dazu beiträgt, das Leben anderer Tiere zu retten - und davon hat er schon eine ganze Menge vorzuweisen. Über 100 Hunde haben bereits gespendet und dank Stumpys Blut überlebt.
Der Hund selbst hat 30 Mal gespendet und ist damit der größte Hundespender. Stumpy ist nicht nur ein Held, sondern auch ein Vorbild: Die britische Wohltätigkeitsorganisation Pet Book Blank ruft Hundebesitzer dazu auf, Ellies Beispiel zu folgen.
Stumpy hingegen ist sehr bescheiden. Er liebt Spaziergänge im Park und das Spielen mit dem Ball. Seine Besitzerin muss lange Zeit mit ihm spielen: Das Gefühl der Dankbarkeit gegenüber ihrem Haustier überwiegt die Müdigkeit. Jetzt, wo Stumpy neun Jahre alt ist, hat er mehr Zeit zum Spielen.
Quelle: zen.yandex.com
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