Der heiße Herd, das Klirren des Geschirrs und die Gerüche der Speisen. Hier ist der Australier Jack Auld in seinem Element. Er ist behindert und hat vor kurzem seinen Schulabschluss gemacht. Dieses Café in Darwin, Australien, ist sein erster Arbeitsplatz.
"Es ist wie eine Kunstform. Ich bediene gerne Kunden, ich mag ihre glücklichen Gesichter. Es ist schön, ihnen beim Fressen zuzusehen", sagt Jack Auld.
Es ist kein Zufall, dass Jack in diesem Café gelandet ist. Hier wird Menschen mit Behinderungen geholfen, einen Beruf zu erlernen. Das gibt ihnen die Chance, eine Vollzeitstelle zu bekommen. Normalerweise kommen die Schulabgänger hierher.
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"Für diese Menschen ist dieses Umfeld mit seinen sozialen und Freizeitaktivitäten nicht ausreichend. Sie wollen mehr lernen, ihr Potenzial entwickeln und in Zukunft einen Arbeitsplatz finden", erklärt Annie Riley, Direktorin von Carpentaria.
Im Rahmen des Projekts haben bereits sechs Personen den neuen Beruf erlernt. Ursprünglich war das Programm experimentell. Jetzt wird sie erweitert. Das bedeutet, dass noch mehr Menschen mit Behinderungen eine Ausbildung erhalten und einen Arbeitsplatz finden können.
Das Café befindet sich in den Räumlichkeiten einer Wohltätigkeitsorganisation, die Menschen mit Behinderungen, Menschen mit psychischen Problemen und älteren Menschen hilft.
Quelle: ntdtv.com
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