Der Familie von Brentley Harrison aus South Carolina ist eine ungewöhnliche Geschichte widerfahren. Sie ist eine Tierschützerin und nimmt oft Tiere in ihre Obhut. Sie ist ein Eichhörnchen, das vor acht Jahren im Wald verletzt wurde und es nicht ertragen konnte, es sterben zu lassen.
Brentley säugte das Baby und entließ es in die Freiheit. Interessant ist jedoch, dass das Eichhörnchen immer noch zum Haus des Mädchens kommt, sich vor niemandem fürchtet und sie als seine zweite Familie zu betrachten scheint.
Bei einem Waldspaziergang im Winter 2009 fand Brentley Harrison ein schwer verletztes Eichhörnchenbaby. Das Jungtier war erst einen Monat alt. Sie war von einer Eule angegriffen worden und hätte allein nicht überlebt.
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Zu dieser Zeit lebten noch drei weitere Baby-Eichhörnchen im Haus der Brentleys. Nachdem Bella freigelassen worden war, wurde sie zu den anderen Eichhörnchen gebracht. Sie lebten mehrere Monate lang zusammen.
Als der Frühling kam, wurden die älteren und gesünderen Tiere in den Wald entlassen. Eine Zeit lang kamen die Tiere für Leckereien zurück, aber dann hörten sie auf. Außer Bella.
Diese pelzige Schönheit kommt auch nach acht Jahren noch zu Brentley nach Hause. Man kann sie getrost als das ultimative Haustier bezeichnen. Bella zögert nicht, ins Haus zu kommen, und wenn sie nicht hineingelassen wird, setzt sie sich hin und starrt lange aus dem Fenster und fordert Aufmerksamkeit.
Alle in der Familie vergöttern Bella.
In dieser ungewöhnlichen Beziehung gibt es echte Liebe und Verständnis.
Quelle: popularnoe.com
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