Der Hund namens Big Mac war der am längsten im Tierheim des McKamey Animal Centre in den USA lebende Hund. Der Vierbeiner hatte mehr als neun Monate auf einen liebevollen Besitzer gewartet.

Die Vorbesitzer hatten Big Mac wegen des Umzugs und der fehlenden Zeit für ihn aufgegeben. Der Hund war nervös, ängstlich, hatte Angst vor Menschen und vertraute niemandem.

Tierheimhund fährt nach Hause. Quelle: pet24

Den Freiwilligen war klar, dass er es schwer haben würde, ein Zuhause zu finden. Der neue Besitzer müsste sehr liebevoll und geduldig sein, um den Hund zu überzeugen, wieder zu vertrauen.

Nach 260 Tagen beschloss eine ehrenamtliche Mitarbeiterin des Tierheims, ihn aufzunehmen, weil sie ihn so sehr liebte.

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Neue Besitzerin. Quelle: pet24

Als Big Mac in seinem neuen Zuhause ankam, schlief er 12 Stunden durch, als ob er sich zum ersten Mal sicher fühlte. In einer liebevollen Familie veränderte er sich: Der ängstliche Hund wurde verspielt, anhänglich und offen für Kommunikation. Bei seinen Spaziergängen hatte er immer noch Angst vor Menschen, aber er ist seiner neuen Besitzerin jeden Tag näher gekommen.

Neue Familie. Quelle: pet24

Das Freiwilligenteam wollte Big Macs Abschiedsmoment zu etwas Besonderem machen. Als der Hund und sein Frauchen aus der Tür des Tierheims traten, in dem er seit fast neun Monaten lebte, wurde ihnen Applaus gezollt.

Quelle: pet 24

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