Der liebevolle Ehemann und Vater Ernst Berlin beschloss, ein besonderes Geschenk für seine Frau Agnes zu machen. Zu diesem Zweck beauftragte er 23 Künstler, die Bilder nach Fotos seiner Frau und seines Sohnes malten, jedes auf seine Weise. Er hängte die Porträts an seine Schlafzimmerwand und filmte die Reaktion von Agnes mit der Kamera.

Agnes und ihr Sohn. Quelle: bigpicture.com

Agnes und ihr Sohn. Quelle: bigpicture.com

Liebe Männer, ihr müsst ihr keine teuren Geschenke machen, um eine Frau wirklich glücklich zu machen. Es reicht schon, einen ungewöhnlichen Weg zu gehen, seien Sie nicht faul, seien Sie kreativ und legen Sie Ihr Herz und Ihre Seele in die Botschaft, dass Sie sie mit Ihrem Geschenk glücklich machen wollen.

Sohn von Ernst und Agnes. Quelle: bigpicture.com

Beliebte Nachrichten jetzt

Modifizierungssüchtiger Mann schnitt sich als Zeichen der Selbstdarstellung die Finger ab, Details

Die ersten siamesischen Zwillinge der Welt waren verheiratet und hatten mehr als 20 Kinder: Geschichte der Brüder

Die größte Tür der Welt ist 1000 Jahre alt: Trotz ihrer Größe kann sie nur eine Person öffnen

17 Babys auf einmal: Eine Frau hat 29 Stunden lang geboren und damit einen Rekord aufgestellt

Sohn von Ernst und Agnes. Quelle: bigpicture.com

Agnes und ihr Sohn. Quelle: bigpicture.com

Agnes und ihr Sohn. Quelle: bigpicture.com

Sich ein originelles Geschenk auszudenken, ist natürlich schwieriger, als einfach in den Laden zu gehen und etwas furchtbar Teures zu kaufen. Aber für sie ist es hundertmal wertvoller. Die Idee von Ernst beweist das.

Ernst und sein Sohn. Quelle: bigpicture.com

Ernst und sein Sohn. Quelle: bigpicture.com

Das ist cool! Sehr berührend und schön! Solche Momente erfüllen das Leben mit hellen Augenblicken der absoluten Euphorie, des Fluges. Sie beflügeln, geben Kraft und Inspiration.

Sohn von Ernst und Agnes. Quelle: bigpicture.com

Sohn von Ernst und Agnes. Quelle: bigpicture.com

Quelle: bigpicture.com

Das könnte Sie auch interessieren:

Ein soziales Experiment: Ein Millionär verkleidete sich als Obdachloser, um zu sehen, ob er in ein teures Restaurant gelassen wird