Welche Formen der Fürsorge kennen Sie bei Tieren, insbesondere bei einer anderen Art? Teilen sie ihre Nahrung oder geben sie ihnen einen Platz zum Schlafen, schützen sie vor ihren Feinden oder halten sie unter ihrer Haut warm.
Mütter können die Welpen anderer füttern, ein Rudel kann ein Baby wie sein eigenes Mitglied aufziehen. Aber Hund Ani hat einen ganz anderen Ansatz!
Wenn Ani ein wohlerzogener Haushund ist, ist Munchi ein Findelkind, ein Streuner von der Straße, der sich unter einem Straßentank versteckte. Das Kätzchen hatte vor allem Angst und versteckte sich immer im Keller. Die Fachleute sagten dazu: Hier waren ein gefühlvoller Ansatz und viel Einsatz gefragt. Plötzlich hat Ani einen Ausweg gefunden, und zwar ganz allein!
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Ani nahm ein Spielzeug, einen Bogen an einer Schnur, und kam zu Munchi, um damit zu spielen. Das Kätzchen war nicht sofort an dem Spielzeug interessiert, begann aber langsam zu spielen.
Das gab Ani die Aufgabe, den kleinen Angsthasen zu sozialisieren - jetzt kommt sie jeden Morgen zu Munchi und spielt mit ihm, verbringt Zeit mit ihm. Das hat geholfen und das Kätzchen hat keine Angst mehr vor allem und jedem.
Quelle: lemurov
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