Das Leben steht nicht still. Heute muss man hart arbeiten, um sein Brot und seine Butter zu verdienen und ein normales Leben zu führen. Manchmal lässt uns das übermäßige Streben nach Geld diejenigen vergessen, die im Leben am wichtigsten sind. Nämlich unsere Eltern. Mum und Dad würden alles für uns tun.

Unser Held namens George war ein ganz normaler Mann, der wie jeder andere hart für seine Familie arbeitet. George hat eine Frau und einen hübschen Sohn. Außerdem einen älteren Vater, der auch seine Zeit braucht.

George hatte auch einen älteren Vater. Quelle: businessman.com

Aus irgendeinem Grund ist der Vater zum Stolperstein und zum Brennpunkt aller Probleme in den Köpfen der Männer geworden. George analysierte die Situation und stellte fest, dass sein Vater sehr viel Zeit in Anspruch nahm und ihn daran hinderte, seine üblichen Aufgaben zu erledigen. Das Familienoberhaupt traf jedoch nach kurzer Überlegung eine Entscheidung, die ihm im Nachhinein ein ungutes Gefühl gab.

George beschloss, seinen Vater in ein Pflegeheim zu schicken. Er fand einen guten Platz, der recht anständig war und alle Parameter erfüllte. Nachdem er geduldig auf eine Reaktion seines Elternteils gewartet hatte, teilte er ihm mit, dass er ein Pflegeheim mit ausgezeichnetem, qualifiziertem medizinischem Personal gefunden hatte.

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Der Vater war natürlich traurig, aber er zeigte es nicht. Der ältere Vater bat lediglich darum, in sein neues Zuhause gebracht zu werden. Der Sohn sammelte die Habseligkeiten seines Vaters ein und lud sie in den Kofferraum des Wagens. George hat auch seinen fünfjährigen Sohn mitgenommen.

Sie erreichten ihr Ziel schnell und der Vater war bereits auf der Station untergebracht. George, der die Verzweiflung seines Vaters nicht sehen konnte, ging zufrieden und zufrieden mit seiner Entscheidung zum Auto.

George beschloss, seinen Vater in ein Altersheim zu bringen. Quelle: businessman.com

Der Enkel seines Großvaters, der im Pflegeheim zurückgelassen worden war, war verzweifelt und aufgewühlt. Dennoch verstand er, dass dies eine Notwendigkeit war und es wahrscheinlich nicht anders ging. Dann wandte sich der Junge an George: "Daddy, bitte schreib mir die Adresse des Hauses auf, in dem wir Großvater zurückgelassen haben. Ich muss den Straßennamen und die Hausnummer behalten."

George war über diese Worte überrascht und stellte, ohne die Frage zu beantworten, eine Gegenfrage: "Sohn, warum brauchst du die Adresse? Willst du wissen, wie du deinen Großvater besuchen kannst?"

Der Junge verstand die Frage nicht ganz, gab aber einen Satz von sich, der George bis in die tiefsten Tiefen seiner Seele traf: "Daddy, nein. Wir beide werden zusammen Opa besuchen. Es ist nur so, dass ich dachte, du würdest auch irgendwann alt sein, ich muss wissen, wohin ich dich bringen soll."

Nach diesem Satz war George wie vom Blitz getroffen. Er stellte sich plötzlich vor, dass er in den Schuhen seines Vaters steckte, genauso unnötig wie dieser. Der Junge erkannte, dass er seinen eigenen Vater, der ihn aufgezogen und erzogen hatte, wie etwas Unerwünschtes behandelt hatte und ihn einfach weggeworfen hatte.

George erkannte seinen Fehler sofort. Es war, als hätte sein Sohn die Vorhänge vor seinen Augen zugezogen. Zum Glück hatte der Junge rechtzeitig und ohne Umschweife die richtigen Worte gesprochen, so dass alles wieder an seinem Platz war.

Quelle: businessman.com

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