
Freiwillige Helfer erfuhren das Schicksal eines Welpen aus Abchasien. Er hatte bei seinen Besitzern gelebt, war aber an einem tödlichen Hunde-Enteritis-Virus erkrankt. Niemand konnte das Leben des Babys retten: Es drohte der Tod durch Ertrinken im Meer. Die Tierschützer mussten ihn abholen und nach Georgien bringen.
Der kleine Welpe wurde King genannt. Er war sehr schwach, und die Prognosen der Ärzte waren düster. Doch die Freiwilligen waren entschlossen, um sein Leben zu kämpfen und setzten ihre Behandlung fort.
Einen Monat später stellte sich bei einer Nachuntersuchung heraus, dass King die Krankheit besiegt hatte! Er war zwar nicht mehr in Lebensgefahr, aber ein neues Problem tauchte auf: Seine Vorderbeine begannen zu versagen. Seine Gelenke waren verbogen und er konnte kaum noch gehen. Die Diagnose lautete Rachitis.
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Die Ärzte rieten ihm, öfter mit King spazieren zu gehen. Diese Veränderungen in seinem Körper könnten durch eine schlechte Ernährung und einen Mangel an Bewegung hervorgerufen worden sein. Freiwillige Helfer machten sich erneut daran, den Welpen zu rehabilitieren.
Bei Spaziergängen trug King einen speziellen Overall: Er hatte ein sehr schwaches Immunsystem und fing an zu husten, wenn er draußen war. Der Anzug hingegen war viel wärmer!
Dem Welpen mit schwachen Gelenken und fast ohne Immunsystem wurde das beste verfügbare Futter gegeben, und er bekam außerdem täglich Quark und Kefir, um ihn stark zu halten. Trotz seines jungen Alters (4 Monate) hat er alles verstanden und konnte schon sein eigenes von dem der anderen unterscheiden!
Bald waren seine Beine wieder aufgerichtet und er war schon viel wacher beim Laufen und Springen. King sah aus wie ein junger, energiegeladener Welpe, völlig gesund und aktiv.
Im Spätherbst hat King eine Familie gegründet. Ja, er ist ein Hund mit Problemen, aber seine Besitzer verstehen das und sind bereit, sich um ihr Tier zu kümmern.
Quelle: petpop.com
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