
Ein Mädchen namens Lianna Powell ist Psychologin von Beruf. Eines Tages sah sie auf dem Heimweg von der Arbeit eine verletzte Hündin mit verletzten Beinen auf der Straße. Das gutherzige Mädchen beschloss, das Tier zum Tierarzt zu bringen, um Hilfe zu bekommen. Aber es hat nicht geklappt.
Beim Tierarzt war die Hündin sehr unruhig. Sie wimmerte ständig und lief hin und her. Der Tierarzt erkannte sofort, dass es nicht nur um die Wunden ging, sondern dass das Tier versuchte, die Aufmerksamkeit der Menschen auf etwas zu lenken. Mit einer Leine bewaffnet, folgten Lianna und der Arzt dem Tier.
Die Hündin ignorierte die starken Schmerzen in ihren Pfoten und lief so schnell sie konnte aus der Stadt hinaus. Die Menschen liefen etwa drei Kilometer mit ihr und verstanden schließlich den Grund für das Verhalten des Tieres.
An einem abgelegenen Ort versteckten sich zehn kleine Welpen, die sich sehr über die Rückkehr ihrer Mutter freuten.
Anzumerken ist, dass die Welpen alle bei guter Gesundheit waren und nicht einmal Flöhe bekamen. Der Arzt vermutet, dass die Hündin kein Straßenhund ist, sondern mit ihrem Nachwuchs auf der Straße ausgesetzt wurde. Und das ungeeignete Tier hat sich irgendwo die Pfoten verletzt oder wurde misshandelt. Die Tatsache, dass ihre Nachkommen gerettet wurden, ist ein Wunder!
Die Mutter, die trotz ihrer Schmerzen alles tat, um ihre Kinder zu retten, heißt Vera. Und die gutherzige Lianna war so gerührt von ihr, dass sie die gesamten Behandlungskosten übernahm. Auch die Welpen sind jetzt bei ihrer Mutter.
Sobald es Vera gut geht, wird sie mit ihren Welpen in das örtliche Tierheim gebracht, wo Freiwillige warten, bis die Welpen zu erwachsenen, unabhängigen Hunden herangewachsen sind.
Danach werden sie an freundliche Menschen verschenkt.
Quelle: laykni.com
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