Freiwillige Helfer haben einem Welpen namens Toby über die Weihnachtsfeiertage eine kleine Gehhilfe geschenkt, dank der er endlich auf seinen Pfoten stehen konnte.
Er ist eine Kreuzung zwischen einem Shih Tzu und einem Yorkshire Terrier, der kleiner ist als eine Katze. Leider konnte der Welpe aufgrund eines angeborenen Hydrocephalus - einer Ansammlung von überschüssiger Flüssigkeit im Gehirn, die auf das Gehirn drückt und die Bewegungskoordination beeinträchtigt - nicht selbständig laufen.
Seine Besitzer wollten dem Hund kein so schmerzhaftes Leben mehr zumuten und ihn deshalb einschläfern, doch die Freiwilligen der Organisation, die Toby aufgenommen hatte, wurden auf die Situation aufmerksam.
"Jedes Lebewesen hat ein Leben verdient", sagte Keith DeRoche, Präsident der Wohltätigkeitsorganisation.
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Vor kurzem, über die Weihnachtsfeiertage, erhielt der Hund eine kleine Gehhilfe in Form eines speziell angefertigten Metallgestells mit Rädern.
So kann er auf seinen Pfoten bleiben. Toby lebt jetzt bei Cat DeRoche, die durch ihr eigenes Beispiel zeigen will, dass es sich lohnt, Tiere mit besonderen Bedürfnissen aufzunehmen.
Quelle: 5.com
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