
Manche Hunde brauchen ihren eigenen Platz oder einen Ort, an dem sie nicht gestört werden. Aber dieser Hund gehört nicht zu ihnen.
Die beiden sechs Monate alten Welpen und ihre Mutterhündin wurden auf der Straße gefunden und in ein Tierheim gebracht.
Vor eineinhalb Jahren ging Sam, ein Neuseeländer, als Freiwilliger mit den Hunden eines örtlichen Tierheims spazieren. Dann wurde er gebeten, einen der neu angekommenen Welpen vorübergehend aufzunehmen. Als er Stanley sah, wusste er, dass die Wahl klar war. Aber Sam hat den Welpen nicht nur vorübergehend bei sich aufgenommen, er wurde sein Besitzer!
Doch nicht alles verlief reibungslos. Am Anfang war der Hund furchtbar unruhig. "Er war sehr verängstigt, als ich ihn nach Hause brachte. - Sam erinnert sich. - Erst eine Stunde später kletterte er bescheiden aus dem Auto. Ich habe ihn gebadet, gefüttert und ein weiches Bettchen am Kamin vorbereitet".
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Nach und nach gewöhnte sich der Hund an sein neues Zuhause und an Sam. Aber im Laufe der Zeit gewöhnte er sich nicht nur an Sam, sondern entwickelte eine echte Beziehung zu ihm. Er brauchte ständigen Kontakt zu seinem neuen Papa: "Wenn ich im Bett lag, kam er zu mir und legte sich neben mich, wobei er darauf achtete, dass er mich mit mindestens einer Pfote berührte. Wenn ich aufstand, folgte er mir.
Als Stanley älter wurde, blieb sein Bedürfnis nach Streicheleinheiten ungebrochen! Er musste nur wissen, dass Sam immer für ihn da war.
"Wenn wir zusammen im Auto fahren, verlangt er Zuneigung und Berührung. Oder wenn ich zu Hause fernsehe - das ist das Gleiche. Er kann eine Pfote aufheben und beruhigt sich nicht, bis ich sie aufhebe. Wenn ich nicht zu Hause bin, verlangt er, von einem Nachbarn umarmt zu werden. Das ist sein Bedürfnis", sagt Sam.
Jetzt sind Sam und sein anhänglicher Hund unzertrennlich. Sie sind mit dem Auto in Neuseeland unterwegs, und der Junge gesteht, dass er keinen besseren Begleiter als Stanley kennt!
Quelle: petpop.com
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