Reuben, ein streunender Hund, wurde von mikroskopisch kleinen Milben buchstäblich aufgefressen. Er hatte keine Überlebenschance, als er durch die Straßen Rumäniens irrte. Glücklicherweise entdeckten freundliche Menschen den sehr kranken und abgemagerten Hund rechtzeitig und posteten Bilder von ihm auf Facebook.

Sie wurden von einer einsamen Rentnerin namens Felicity Hollings aus Norfolk, England, entdeckt. Der Anblick des armen Hundes brach ihr das Herz. Er hatte sein Fell verloren und war krankheitsbedingt mit Schorf bedeckt.

Hund Reuben. Quelle: goodhouse.com

Reuben. Quelle: goodhouse.com

Felicity zögerte nicht, Geld an Freiwillige zu schicken, die Spenden für Reubens Behandlung sammelten. Sie schrieb auch, dass sie bereit wäre, das Tier zu adoptieren, wenn es zu ihr gebracht würde. Glücklicherweise wurde der Hund von REAN, einer Wohltätigkeitsorganisation mit Sitz im Vereinigten Königreich, aufgenommen.

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Dank ihrer freiwilligen Spenden konnten die Freiwilligen alle Kosten für die Pflege und medizinische Behandlung des Tieres decken und es von Rumänien nach England bringen. Als er seine neue Besitzerin kennenlernte, sah Reuben schon viel besser aus, obwohl er immer noch etwas weniger wog als normal - etwa 10 Kilo.

Reuben. Quelle: goodhouse.com

Die beiden fanden sofort Gefallen aneinander. Felicity hatte zunächst nicht vorgehabt, den Hund für immer zu behalten, aber als sie in seine zarten schwarzen Augen guckte, wurde ihr klar, dass sie bereit war, seine Familie zu werden.

Reuben erwies sich als sehr anhänglicher Hund - einer von denen, die sich immer auf den Schoß ihres Besitzers legen. Trotz all des Leids, das er durchgemacht hat, hat Reuben nie vergessen, wie man einen Menschen liebt und ihm vertraut.

Felicity auf einem Spaziergang mit ihrem Haustier. Quelle: goodhouse.com

In den schwierigen Zeiten, in denen Felicity wegen eines Coronavirus-Ausbruchs in der Isolation festsaß, war die Gesellschaft ihres Hundes ihre Rettung. Und jetzt kann sie wenigstens ein bisschen mit ihrem Hund spazieren gehen.

Die 69-Jährige kann seit der Ankunft des Hundes jeden Tag frische Luft atmen, und zum ersten Mal seit langer Zeit hat die einsame Frau wieder ein Lächeln auf dem Gesicht.

Quelle: goodhouse.com

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