Der Mann fuhr mit angemessener Geschwindigkeit, und als ein Hund vor ihm aus dem schneebedeckten Straßenrand sprang, war es ein Wunder, dass der Fahrer reagierte.

Ein weiterer Glücksfall war, dass das Auto nicht ins Schleudern geriet oder von der Straße geschleudert wurde. Aber überraschenderweise ging der Hund nirgendwo hin.

Nachdem er nach einer unglaublichen Kurve ausgeatmet hatte, stieg Fahrer William aus dem Auto, um dem frechen Hund etwas beizubringen, der da stand und ihn anstarrte, als sei nichts geschehen.

Natürlich war William kein Unmensch, er wollte den Hund nicht quälen. Seiner Meinung nach hatte der Hund aber trotzdem einen Stups verdient.

Doch nur noch wenige Schritte, dann watschelte der Hund plötzlich an den Straßenrand und schaute von Zeit zu Zeit zurück, als wolle er sich vergewissern, dass der Mann ihm folgte.

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Das Verhalten des Hundes kam William seltsam vor, und er folgte dem Hund in die hohen Schneewehen.

Als er nach etwa 50 Schritten näher kam, traute er zunächst seinen Augen nicht. Dort lag ein Baby im Schnee, ein winziges Baby von nicht mehr als sechs Monaten alt. Das Wichtigste war, dass das Baby Geräusche machte, was bedeutete, dass es am Leben war.

Junge. Quelle: feiky.com

William nahm das Baby auf die Hände und eilte zum Auto. Der Hund folgte ihm. Drinnen legte William das Baby auf den Beifahrersitz, schaltete die Heizung ein und begann, einen Krankenwagen und die Polizei zu rufen.

Der Krankenwagen traf schnell ein und die Sanitäter brachten das Kind zurück zu ihrem Auto. Als der Bezirkspolizist eintraf, war alles klar. Er warf einen Blick auf den Jungen und sah, dass er der Sohn einer seiner Bekannten, Elizabeth, war.

Es stellte sich heraus, dass Elizabeth, eine einheimische Frau mit dem schönen Namen Elizabeth, ein wildes Leben geführt hatte. Die Behörden hatten sie bereits vor der Gefahr gewarnt, dass sie ihre elterlichen Rechte verlieren könnte. Aber sie hat dies auch weiterhin getan.

Wie sich herausstellte, war ihr Sohn bei seiner Mutter, Elizabeth war so betrunken, dass sie das Kind auf dem Heimweg fallen ließ. Zum Glück ist das Baby in den Schnee gefallen und hat sich nicht verletzt.

Hund. Quelle: feiky.com

In Elizabeths Hof lebte ein kleiner Mischlingshund namens Cooper, der sich einmal ins Haus verirrt hatte. Cooper erwies sich als kluger Hund, und als er seine Besitzerin allein zurückkommen sah, folgte er ihren Spuren, um das Baby zu finden. Es war nicht weit weg.

Nur der Hund konnte das Baby nicht nach Hause bringen. Er ging zum Straßenzug, der eine halbe Hundert Meter entfernt war, in der Hoffnung, dort Hilfe zu finden. Cooper führte den Mann zu dem Kind, das im Schnee fror, und er schaffte es gerade noch rechtzeitig!

Die Mediziner im Krankenhaus diagnostizierten bei dem Jungen nur leichte Erfrierungen. Die Mutter Elizabeth wurde ihrer elterlichen Rechte beraubt.

Baby wurde behandelt. Quelle: feiky.com

Der Junge wurde behandelt und in ein Kinderheim gebracht, wo er aber nicht lange blieb. Jetzt hat er eine liebevolle Pflegefamilie.

Auch Cooper geht es gut. William hat ihn bei sich aufgenommen. Jetzt ist der Hund für die Sicherheit in seinem neuen Zuhause zuständig.

Quelle: feiky.com

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