Ein Polizeibeamter aus Mississippi, USA, hielt das Auto einer jungen Mutter dreimal an, weil sich kein Kindersitz für ihren Sohn im Auto befand. Nach dem dritten Bußgeld konnte der Mann nicht mehr an sich halten.
Die Amerikanerin Nia Sumter teilte auf Facebook eine Geschichte, die sie und andere Online-Nutzer sehr beeindruckt hat.
Nia nimmt ihren kleinen Sohn Kamon ständig im Auto mit, aber sie muss ihm noch den Kindersitz besorgen, den er für den Transport von Kindern braucht.
Der Polizist Bradley Saunders hat sie zweimal angehalten und ihr einen Strafzettel verpasst, weil sie keinen Sitzplatz hatte.
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Am 19. November hielt er den Wagen erneut an und stellte der Frau einen dritten Strafzettel aus. Während er mit Nia sprach, versuchte Kamon, sich von seinem Sitz zu erheben.
"Er war zwar angeschnallt, aber er saß nicht still auf dem Sitz und konnte sich frei bewegen", erinnert sich der Polizist.
Bradleys Begegnung mit Nia war damit noch nicht beendet.
"Nachdem er mir einen dritten Strafzettel ausgestellt hatte, sagte er: "Folgen Sie mir, wir besorgen Ihrem Baby einen Autositz!" - schrieb Nia auf Facebook.
Die drei machten sich dann auf den Weg zum nächstgelegenen Geschäft. Die Mutter war sehr überrascht, als der Polizist sagte, er würde den Kauf selbst bezahlen.
"Darf ich nicht daran denken, wie barmherzig Gott zu mir ist?" - Die Frau ist immer noch erstaunt und hat auf Facebook ein Foto von Bradley und dem Baby gepostet, wie sie in der Schlange an der Kasse stehen.
Die Frau ist dem Polizisten sehr dankbar und stimmt ihm zu, dass die Bußgelder rechtmäßig verhängt wurden.
Quelle: epochtimes.com
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