Ein Liebespaar, Aleg und Janja, ging an einem Sonntagabend im Park spazieren und sah zufällig mehrere kleine Spatzen. Leider überlebte einer der Vögel nicht, aber das zweite Küken erwies sich als lebendig.
Das Paar beschloss, den Vogel zu retten und nahm ihn mit. Sie gaben sich große Mühe, das Vogelbaby zu stillen.
Sie nannten ihn Chibi und fütterten ihn alle 30 Minuten, aber die neuen Besitzer zögerten sehr, ihn zu retten.
Doch in der Folge kam der erschöpfte Klumpen wieder zu sich und entwickelte sich schließlich zu einem stattlichen Spatz.
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Dem Paar war klar, dass sie den Wildvogel früher oder später in die Freiheit entlassen mussten, da er bereits in der Lage war, für sich selbst zu sorgen. Sie ließen den Pflegevogel an die frische Luft und verabschiedeten sich von ihm.
Aber eine Viertelstunde später kam das Baby nach Hause, flog hoch und setzte sich auf die Schulter seiner Mutter.
Seitdem hat sich Chibi nicht mehr von seinen "Eltern" getrennt. Heute lebt der Vogel in einem komfortablen Käfig, der nie abgeschlossen wird, da der Spatz gerne fliegt.
Die beiden lassen den Kleinen jeden Tag nach draußen, damit er mit seinen Verwandten in Kontakt kommt und frische Luft und UV-Licht bekommt. Aber der Spatz kehrt immer nach Hause zurück.
Quelle: mirfactov.com
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