Im Jahr 2016 erlebte eine amerikanische Familie eine Tragödie. Bei ihrem Golden Retriever Charlie, der zu diesem Zeitpunkt 11 Jahre alt war, wurde ein Glaukom diagnostiziert. Das Augenlicht des Hundes konnte nicht gerettet werden.
Charlie unterzog sich einer doppelten Enukleation (eine Methode zur Entfernung von Tumoren und Organen) und verlor dabei beide Augen. Er hatte sich von einem aktiven, fröhlichen Hund in ein trauriges Tier verwandelt.
Seine Besitzerin Chelsea sprach daraufhin mit ihrem Mann und das Paar beschloss, sich einen weiteren Hund anzuschaffen. An Silvester brachten sie einen Golden-Retriever-Welpen mit nach Hause, den sie Maverick nannten. Der kleine Junge war zu diesem Zeitpunkt erst vier Monate alt.
Das Paar befürchtete, dass Charlie und Maverick keine Freunde werden könnten. Aber es hat alles gut geklappt. Man könnte sagen, dass der Welpe die "Augen und Pfoten" des sehbehinderten Hundes wurde.
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Wenn Charlie ein Spielzeug verlor und ohne Begeisterung zum Sofa zurückkehrte, brachte Maverick es mit seinen Zähnen zurück, und auch bei Spaziergängen stützte der Welpe den Hund und ließ ihn nie los.
Chelsea beschloss, ihre Haustiere auf Instagram zu zeigen. Darin postete sie rührende Aufnahmen, die während der ersten Begegnung von Charlie und Maverick gemacht wurden.
Im Jahr 2019 ist Charlie verstorben. Seine Besitzerin schrieb darüber in ihrem Profil. Chelsea stellt jedoch weiterhin Archivmaterial von Charlie und Maverick ein, um ihrem verstorbenen Haustier zu gedenken.
Übrigens hat die Familie vor kurzem ein Baby bekommen. Er hat sich sehr gut mit Maverick angefreundet. Jetzt sind auf der Seite auch Fotos von ihnen zu sehen. Die Follower können nicht aufhören, die Freundschaft zwischen dem Retriever und dem Baby zu betrachten.
Quelle: wday.com
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