Es ist immer Platz, wenn nicht für eine Heldentat, so doch für eine freundliche und selbstlose Tat. Neulich ging ein Brasilianer namens Igor Venancio wie üblich im Park spazieren, als er eine Gruppe von Kindern sah. Sie beobachteten und diskutierten leidenschaftlich über ein Tier, das auf dem Boden lag.
Zeergseidenäffchen sind vertraute Bewohner der Gegend, Venancio hatte sie schon oft gesehen. Wie alle Wildtiere sind sie dem Menschen gegenüber misstrauisch, aber nicht gefährlich.
Die Zeergseidenäffchen sind nicht gut an das Leben in der Stadt angepasst, so dass sie gefährdet sind, wenn sie aus dem Dschungel herauskommen. Und sie laufen sicher nicht auf dem Boden herum, sondern bevorzugen Bäume. Der Kleine war also in Gefahr!
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Venancio schaute auf und bemerkte sofort das ängstliche Muttertier im Baum. Er befahl den Kindern, sich zu verteilen und um das Baby herum Platz zu machen, aber der Affe wagte es nicht, vom Baum herunterzukommen.
Jedes Auto, jeder Raubvogel oder jede gewöhnliche Katze stellte eine Gefahr für das Äffchen dar. Also hob der Mann das Baby selbst auf und brachte es zu seiner Mutter.
Venancio: "Ich konnte die Dankbarkeit in ihren Augen spüren. Eine gute Tat.
Quelle: storyfox.com
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